Rommé Regeln
Rommé, Rommee, amerikanisch Rummy, ist ein Kartenspiel für zwei bis sechs Personen. In Österreich ist das Spiel unter dem originalen amerikanischen Namen Rummy verbreitet; der französisch scheinende Name Rommé, der in Deutschland gebräuchlich ist. Rommé, Rommee (in Österreich auch Jolly), amerikanisch Rummy (von Rum bzw. rummy: vgl. Dort wird nach den offiziellen Rommé-Regeln des Deutschen Skatverbands gespielt. Die oben wiedergegebenen Regeln (vgl. gasy-news.com › Freizeit & Hobby.Rommé Regeln Romme - Wissenswertes für Regelerklärer Video
Rommé einfach erklärtDies ermГglicht dir nicht nur das Casino, spielt Holdem Regeln fГr den Vergleich keine wirkliche Rolle. - Rommé-Varianten
Ein Spiel kann aber auch durch Klopfen beendet werden: Hat ein Spieler nur Wikipedia Estland fünf oder weniger Augen in schlechten Karten, so kann er klopfen. Anlegen Manchmal wird auch so gespielt, Guthaben Abfragen Paysafe ein Spieler erst dann Deutsche Post Code Lotterie an Auslagen von anderen Spielern anlegen darf, wenn er selbst mindestens eine Auslage gemacht hat. Bekommt der Spieler dann alle Kartenaugen aufgeschrieben? Das geht bei der amerikanischen Version, Rummy. Sie dürfen nicht mehr als eine Rommé Regeln während eines Spielzuges auslegen aber siehe Hausregeln. Kombinationen dürfen beim Anlegen nicht verändert werden. Auf Randy Rasa's Rummy-Games. Werbung Das beliebte Kartenspiel Romme erfreut so manchen geselligen Abend. Die beschriebene ist eine. Ein Vorschlag wäre, dass das Spiel endet, wenn der Stapel verdeckter Karten das dritte Mal aufgebraucht wurde und der nächste Spieler keine Karte vom Ablagestapel nehmen möchte. Die Reihenfolge König, As, Zwei ist jedoch nicht erlaubt; zudem Gute Browsergames zu beachten, dass die Verwendung der As-Karte als Eins mit nur einem Punkt bewertet wird, ansonsten kann man 11 Punkte zählen.

Rommé Regeln einige Unterschiede. - Rommé Regeln
Es gibt zwei Situationen:.

Bei den Jokern handelt es sich um Universalkarten; so können diese beim Auslegen jede beliebige Spielkarte zum Bilden von Kombinationen ersetzen.
Dementsprechend erleichtern die Joker das Anlegen bzw. Ausspielen von Karten und sind deshalb auch sehr begehrt. Jeder Spieler, der nun einen Joker ausspielt, muss erklären, für welche Karte dieser als Vertreter gilt: Dies ist vor allem dann wichtig, wenn z.
So kann ein Spieler, der eine Pik-Dame, den Joker zum Beispiel nicht in weiterer Folge austauschen, wenn der Spieler, der den Joker zunächst abgelegt hat, bestimmt hat, dass der Joker die Kreuz-Dame vertreten soll.
Hat ein Spieler nun aber eine Kreuz-Dame, dann darf diese eingesetzt und der Joker genommen werden. Der Spieler, der zuerst alle seine Spielkarten abgelegt hat, ist der Gewinner.
Man sollte also nicht unbedingt das Risiko eingehen, einen Joker länger in der Hand zu behalten. Das Spiel endet, wenn ein Spieler die vorher festgelegte Punktesumme z.
Möglich ist es natürlich auch, von 0 Punkten auszugehen und dann nach jeder Runde die Punktewerte der einzelnen Spieler davon abzuziehen und wenn ein Spieler eine bestimmte Punktesumme z.
Zunächst benötigt man für Romme zwei Kartenspiele zu je 52 Blatt 2 x 52er-Kartenspiel und sechs Joker: Das ergibt insgesamt Spielkarten.
Die letzt Karte darf auf den Stapel abgeworfen werden. Wer alle seine Karten zuerst ausgelegt hat, bekommt 40 Verlustpunkte aus dem vorangegangenen Spiel als Belohnung abgezogen.
Wer nur einen Joker übrig behält, bekommt 20 Verlustpunkte gestrichen. Man darf auslegen und ablegen. Allerdings sind nun 40 Augen für Sätze und Sequenzen notwendig.
Die Augen der bereits auf dem Tisch liegenden Sätze und Sequenzen zählen dabei mit. Die offen neben dem Talon liegende Karte kann nur aufgenommen werden, wenn sie sofort wieder ausgelegt wird.
Jeder Spieler darf beliebig viele und ihm nützliche Karten von den angelegten Sätzen und Sequenzen wegnehmen und benutzen.
Grundregel: Durch das Fortnehmen dürfen keine unvollständigen Sätze und Sequenzen mindestens 3 Karten entstehen.
Es muss bis zur letzten Karte gespielt werden. Sieger ist, wer als erster sämtliche Karten losgeworden ist.
Alle anderen Spieler zählen nun die Augen der Karten, die sie noch auf der Hand haben; sie werden Ihnen als Minuspunkte angeschrieben.
Gelingt es einem Spieler, auf einen Schlag seine sämtlichen Karten als Erstmeldung auf den Tisch zu legen, so werden die Punkte der übrigen Spieler doppelt gezählt.
Gelegentlich wird freilich auch vereinbart, dass man sämtliche Karten ablegen darf, ohne eine Letzte abzuwerfen.
Es wird vor allem in Familien mit Kindern gern gespielt. Dabei darf jemand, der nicht an der Reihe ist, auf den Tisch klopfen, wenn eine Karte abgelegt wird, die ihm passt.
Oft wird erschwerend vereinbart, dass nur geklopft werden darf, wenn die abgelegte Karte zu einer sofortigen Meldung ausgelegt werden kann.
Sonst wird das Spiel nämlich eine einzige Klopferei. Man legt seine Meldungen nicht nach und nach ab, sondern sammelt sie auf der Hand.
Sobald die Karten, die man nicht in Meldungen unterbringen kann, zusammen weniger als 10 Augen zählen, darf man die Karten hinlegen.
Jeder Spieler notiert dann die Augen aller Karten, die er in seiner Hand nicht in Meldungen unterbringen kann. Es gelten aber folgende Abweichungen: Jeder Spieler erhält nur zehn Karten.
Grundsätzlich liegen immer zwei Stapel auf dem Tisch, ein Ablagestapel und ein Stapel verdeckter Karten. Der jeweilige Spieler hat die Wahl und darf sich von einem der beiden Stapel eine Karte ziehen.
Der Ablagestapel liegt mit den Karten nach oben, also offen, auf dem Tisch, sodass der Spieler jeweils sieht, welche Karte er bekommt.
Der Stapel verdeckter Karten liegt verkehrt herum auf dem Tisch und der Spieler sieht nicht welche Karte er als nächstes zieht. Der Spieler nimmt die jeweilige Karte in sein Spiel und auf seine Hand auf.
Nun geht es wenn möglich an den Zug des Aufmachens. Das bedeutet, dass der Spieler einen gültigen Satz bestehend aus mindestens drei Karten oder eine gültige Folge aufgedeckt auf den Tisch legen kann.
Dabei darf nicht mehr als eine einzige gültige Kombination gelegt werden. Auslegen ist aber kein Muss und immer freiwillig, auch wenn es dem Spieler möglich wäre.
Auch Anlegen ist im Grunde genommen immer freiwillig und kein Muss.






Ein und dasselbe...